21.01.2022

Unterwegs in Leipzig: Musikschule Leipzig, Inklusionshotel PHILIPPUS und LOFFT - DAS THEATER

Seit dem 14. Januar 2022 können in Sachsen Kultureinrichtungen wieder Besucher empfangen und Hotels wieder Touristen begrüßen. Kultur- und Tourismusministerin Barbara Klepsch besucht aus diesem Anlass zwei Kultureinrichtungen und ein Hotel in Leipzig

Musikschule Leipzig »Johann Sebastian Bach«

Barbara Klepsch am Schlagzeug
Kulturministerin Barbara Klepsch besucht Musikschule »Johann Sebastian Bach« in Leipzig  © Swen Reichhold

Im Anschluss an ein Gespräch mit Vertretern des Verbandes deutscher Musikschulen, Landesverband Sachsen e. V. besucht Ministerin Klepsch die Musikschule. In einem Rundgang mit dem Musikschulleiter Matthias Wiedemann und dem Geschäftsführer des Musikschulverbandes Markus Brückner wird der aktuelle Betrieb unter Corona-Bedingungen vorgestellt. Barbara Klepsch hat die Chance genutzt und sich gleich am Instrument des Jahres 2022 - am Drumset - versucht.

Inklusionshotel PHILIPPUS Leipzig

Bei einem gemeinsamen Rundgang mit Alicia Mellado (Bereichsleiterin der Inklusionsbetriebe) und Enrico Haußmann (Hotelleiter) wird die Umsetzung der Hygienemaßnahmen im Übernachtungsbetrieb sowie bei Veranstaltungen wie etwa Tagungen vorgestellt. Im Fokus des Besuchs von Ministerin Klepsch steht ebenso das inklusive Konzept der Einrichtung. Das PHILIPPUS wurde 2018 eröffnet und ist Leipzigs erstes Inklusionshotel. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen.

LOFFT – DAS THEATER

Barbara Klepsch im Gespräch mit Anne-Cathrin Lessel
Kulturministerin Barbara Klepsch besucht LOFFT-Theater in Leipzig  © Swen Reichhold

Ministerin Klepsch erkundigt sich bei einem Rundgang mit Anne-Cathrin Lessel (Künstlerische Leitung und Geschäftsführung), wie der Neustart im Theaterbetrieb verlaufen ist. Ebenso können Einblicke in die Probenarbeit gegeben werden. Am Abend wird im LOFFT die Performance »MIAMI PUNK« aufgeführt.

Im LOFFT - DAS THEATER treten heute in einer ehemaligen Industriebrache Kultur- & Kreativschaffende aus unterschiedlichen Ländern auf. Besonders im Fokus steht dabei, junge Künstler aus der Region über mehrere Jahre vom ersten Experimentieren bis zum professionellen Schauspiel zu begleiten.

zurück zum Seitenanfang